Diese Segelfilme muss man gesehen haben
Es finden nicht nur Menschen Gefallen am Segeln, auch für die Filmindustrie ist das Segeln ein Thema. Besonders das Segeln auf einem Katamaran ist ein faszinierendes Erlebnis. Katamarane sind leichte und schnelle Segelboote mit genügend Platz für Privatsphäre. Je nach Modell sind sie überaus komfortabel ausgestattet. Katamarane sind zuverlässig und bieten genug Sicherheit für eine entspannte Segeltour. Außerdem können sie durch ihre Leichtigkeit mit hoher Geschwindigkeit über das Wasser sausen.
Mit der entsprechenden Einrichtung wird alles ein Erlebnis
Segelkatamarane überzeugen durch ihr schönes Designs. Sie bieten Spaß und verfügen über ausreichende Stabilität. Außenbereich wie auch Innenbereich sind praktisch und komfortabel zugleich ausgestattet. Die Kabinen verfügen über einen Wohnraum mit einem gemütlichen Sitzbereich und einer meist angrenzenden Küche. Schlafbereich und Bad sind ebenfalls behaglich eingerichtet. Die Einrichtung ist so angelegt, dass es genügend Platz gibt, um alle wichtigen Utensilien zu verstauen.
Eine optimale und anspruchsvollen fahrzeugeinrichtung ist auch in Firmenfahrzeugen von Bedeutung. Der schwedische Anbieter Worksystem stattet Fahrzeuge professionell aus, sodass der bestmögliche Stauraum und die nötige Sicherheit erreicht wird. Worksystem rüstet Firmenfahrzeuge je nach Bedarf individuell aus, um die spezifischen Bedürfnisse zu erfüllen. Firmen können so viel effizienter arbeiten. Hochwertige Produkte liefert Worksystem auch in den Bereichen: Alarmanlagen, Zubehör für Schwerlastzüge, Unterflursysteme, Einrichtungszubehör und Dachausrüstung, Schutzverkleidung und Ladungssicherung und anderes.
Top-Filme über Segel-Abenteuer
Es gibt fantastische Filme und darin bewegende Szenarien, die nicht nur Segelfreunde begeistern.
All is lost ist die Geschichte eines einsamen Seglers, gespielt von Robert Redford, der über den Ozean schippert und ein Leck im Rumpf seiner Segeljacht „Virginia Jean“ entdeckt. Ohne dass er es merkte, hat ein verlorener Container die Jacht gerammt und ein Loch in die Schiffswand geschlagen. Notdürftig geflickt, kommt er in einen Orkan und die Reise wird zu einem drakonischen Überlebenskampf. Der Film ist spannend, da gibt es keinen Zweifel. Obgleich eingefleischte Segler die eine oder andere Handlung als Nonsens und realitätsfern ansehen.
Der Unternehmer Donald Crowhurst baut in dem Film Vor uns das Meer ineffektive Navigationsgeräte für Segler. Als Freizeitsegler begeistert er sich euphorisch für das angekündigte Einhandsegler-Rennen, bei dem unterwegs kein Zwischenstopp erlaubt ist. Er baut dafür ein Boot mithilfe von Sponsoren, die er von seinem Sieg überzeugen kann. Einen festen Starttermin gibt es nicht, jedoch müssen alle Teilnehmer bis zum 31. Oktober 1968 gestartet sein. Obwohl das Boot noch nicht fertig ist, startet Crowhurst. Durch Navigationsfehler und Unkenntnis gibt er falsche Positionsangaben durch. Ferner trägt er gefälschte Routen ins Logbuch ein. Irgendwann auf der Fahrt verliert er den Verstand, verlässt sein Boot und bringt sich letztendlich um. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit, durch die Donald Crowhurst als Versager und Blender in die Geschichte des Segelsports eingegangen ist.